Jetzt steht also Abschiedsfest Teil 2 an, Paula hatte anlässlich Ihres Geburtstages ja Ihren Abschied mit Familie und Freunden bereits im März gefeiert. Schon wieder 6 Wochen rum oder sollte ich besser sagen 6 Wochen weniger warten bis unser großes Abenteuer startet.

Wir freuen uns, dass Ihr heute mit uns zusammen feiert.

Hätte mich vor einem Jahr jemand gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, alles hinzuschmeißen und eine Weltreise zu machen, hätte ich dieser Person sicherlich einen Vogel gezeigt oder maximal geantwortet, wenn ich im Lotto gewinne. Um kurz alle Spekulationen abzukürzen, nein, keiner von uns hat im Lotto gewonnen, leider! Unsere Freundschaft, das Surfen und unsere Reiselust bzw. Neugier auf die Welt hat uns wohl unweigerlich auf den Weg gebracht, bei dem es nur das Ziel geben konnte, das Abenteuer Weltreise zu wagen und zwar mit allen Konsequenzen.

Zwischen all den Planungen und Diskussionen überlegten wir uns dann auch, wie wir die Daheimgebliebenen an unserem Abenteuer Teil haben lassen können und die Idee einen Blog oder ein sogenanntes Reisetagebuch zu schreiben war geboren. Unter uns Dreien war sehr schnell klar, dass ich (Steffi) dafür federführend verantwortlich sein sollte. Man sagt mir nach, ich sei ein „Workaholic“ und  die anderen Zwei wollten nicht riskieren, dass mich womöglich die Langeweile auf unserer Reise erfasst. Naja, über Wochen feilten wir dann an einem Namen bzw. Motto und so entstanden der Name der Homepage Freenatics und unser dazugehöriges Motto „see and feel the world“. Freenatics steht im Grunde genommen für „Free“ aus Freiheit und „natics“ aus fanatisch, da wir Drei die Freiheit der Welt so fanatisch lieben, vielleicht eine sehr eigenwillige Interpretation, aber wir waren uns einig das es auf uns passt. Bei dem Motto haben wir lange überlegt das Surfen, Wasser oder Strände mit unter zu bringen, aber letztendlich beschreibt es nun doch am ehesten unsere Intention, nämlich viel von der Welt zu sehen und dabei im Grunde genommen auch in die jeweiligen Situationen einzutauchen und zu erleben, eben die Stimmung jeweils zu fühlen.

Danach musste ich also „nur“ noch eine Homepage kreieren und los gehts……dachte ich. Im Grunde genommen war der Start auch kein Problem. Es gibt mittlerweile genug Möglichkeiten, schnell und einfach anhand von vorgegebenen Baukästen eine Homepage zu erstellen. Was soll ich sagen, nachdem ich erst einmal angefangen hatte, stellte ich dann aber schnell fest, dass ich nicht irgendeine einfach Vorlage nutzen wollte und damit eine Homepage, wie Millionen….. Also verwarf ich Homepage 1 und 2 und stieg in die Welt „Wie baue ich eine Homepage“ ein. Auch hier musste die ersten Zwei Homepages noch einmal dran glauben, bevor ich mich mit dem Ergebnis wohlfühlte 🙂

Wir freuen uns Euch hier willkommen zu heißen und laden Euch herzlich ein uns auf unserem großen Abenteuer zu begleiten.